Das Projekt nexus ist seit dem 30. April 2020 abgeschlossen. Alle Informationen und Texte entsprechen dem Stand zum Projektende und werden nicht weiter aktualisiert. Mit dem Themenbereich Anrechnung und Anerkennung befasst sich das aktuelle HRK-Projekt MODUS und für Studierende die Infoseite AN!.

Fotos von der nexus Zwischenbilanztagung

Alle Aufnahmen von Ralf Kellershohn/nexus.

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nexus zu Gast am Campus Deutz der FH Köln
nexus zu Gast am Campus Deutz der FH Köln
Begleitete die Tagung: HRK-Generalsekretär Dr. Thomas Kathöfer
Aller Digitalität zum Trotz: Am Anfang jeder Tagung steht die handschriftliche Registrierung.
Rechtzeitig zur Tagung erschienen: Der nexus Impuls "Lernergebnisse praktisch formulieren"
Prof. Dr.-Ing. Christoph Seeßelberg, Präsident der FH Köln
Prof. Dr. Holger Burckhart, HRK Vizepräsident für Studium, Lehre, Lehrerbildung und Weiterbildung
Volles Haus im Deutzer Audimax der Fachhochschule Köln
Beleuchtete das Thema "Kompetenzorientierung" aus Sicht der Hochschulleitung: Prof. Dr. Sylvia Heuchemer, Vizepräsidentin Studium und Lehre der FH Köln
Tagungsnormalität: Notizen zum Vortrag machen, Informationen sofort recherchieren und nebenbei Mails bearbeiten.
Mehr als 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten sich für die Tagung angemeldet.
Wer schreibt, der bleibt: Absturzsicheres iPad
Prof. Dr. Niklas Schaper von Universität Paderborn stellt die zentralen Punkte seines Fachgutachtens zur Kompetenzorientierung vor, das er für das Projekt nexus angefertigt hatte.
Aufmerksame Zuhörer in Deutz
Warnte vor fachfremden Eingriffen in die Lehre: Prof. Dr. Volker Ladenthin, Zentrum für Lehrerbildung, Universität Bonn
Im von Martin Spiewak kompetent und (lern)ergebnisorientiert moderierten Streitgespräch diskutierten Dr. Anette Köster (evalag), Florian Kaiser (European Students Union), Prof. Dr. Volker Ladenthin (Universität Bonn), Prof. Dr. Niklas Schaper (Universität Paderborn)
Monika Schröder (rechts im Bild) vom Projekt nexus im Workshop der Ingenieur­wissenschaften, einem von insgesamt acht fächerspezifischen Arbeitsgruppen, in denen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Formulierungen für Lernergebnisse erarbeiteten.
Große Erwartungen, jede Menge Ziele: Ergebnissicherung im Workshop
Moderierte gemeinsam mit Prof. Dr. Ursula Walkenhorst den Workshop für Medizin und Gesundheits­wissenschaften: Prof. Dr. Sigrid Harendza vom Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf
Wichtig ist, was hinten rauskommt
Insgesamt 50 Hochschulen und Projekte präsentierten ihre Beispiele zur Anwendung von Lernergebnissen und Kompetenzorientierung in einer Posterausstellung.
Insgesamt 50 Hochschulen und Projekte präsentierten ihre Beispiele zur Anwendung von Lernergebnissen und Kompetenzorientierung in einer Posterausstellung.
Präsentierte am zweiten Tag das Projekt KomDiM: Dr. Nicole Auferkorte-Michaelis, Universität Duisburg-Essen
Präsentierte am zweiten Tag "Lehre Hoch N": Ansgar Wimmer, Vorstandsvorsitzender der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. (rechts). Links im Bild: Dorothee Fricke vom Projekt nexus
Dorothee Fricke vom Projekt nexus (3.v.l.) moderierte die Expertenrunde mit (v.l.n.r.): Florian Kaiser (European Students' Union), Stephanie Kuhn (Audio AG), Dipl.-Päd. Edith Hansmeier (Studiendekanin / Geschäftsführerin ZaQwW, Fachhochschule Köln), Prof. (a.D.) Dr. Dr. h.c. Johannes Wildt (Technische Universität Dortmund), Prof. Dr. Franz Bosbach (Prorektor für Studium und Lehre der Universität Duisburg-Essen)
"Es wichtig, was die Absolventinnen und Absolventen können", erklärte Stephanie Kuhn (Audio AG) die Sicht der Arbeitgeber.
(v.l.n.r.) Florian Kaiser (European Students' Union), Stephanie Kuhn (Audio AG), Dorothee Fricke (Projekt nexus), Dipl.-Päd. Edith Hansmeier (Studiendekanin / Geschäftsführerin ZaQwW, Fachhochschule Köln), Prof. (a.D.) Dr. Dr. h.c. Johannes Wildt (Technische Universität Dortmund), Prof. Dr. Franz Bosbach (Prorektor für Studium und Lehre der Universität Duisburg-Essen)
Dipl.-Päd. Edith Hansmeier (Studiendekanin / Geschäftsführerin ZaQwW, Fachhochschule Köln)
Immer mit Leidenschaft für die Sache: Prof. (a.D.) Dr. Dr. h.c. Johannes Wildt (Technische Universität Dortmund)