7. August 2013
Oft sehen sich bereits Medizinstudierende mit Bedürfnissen von Patienten unterschiedlicher Herkunft konfrontiert, deren soziale Praxis, Wertvorstellungen und Handlungen sie als „fremd“ erfahren und sie verunsichern können.
Wie aktive interkulturelle Kommunikation abläuft, was sie unterstützt und was sie hemmt, ist Thema des Teilprojektes der Humanwissenschaftlichen Fakultät im Kontext des Kölner PJ-STArT-Blocks.
Dabei lernen Studierende der Universität Köln an realistischen Fallbeispielen, in denen eine Schauspielerin eine Patientin mit Migrationshintergrund in typischen medizinischen Untersuchungssituationen darstellt. So können die Studierende den Umgang mit besonderen Problematiken etwa der Intimsphäre oder Familiensysteme üben. Anschließend wird das Ergebnis gemeinsam reflektiert und mittels der interkulturellen Hermeneutik sowie Supervision aufgearbeitet.
Informationen zum Projekt PJ-STArT-Block auf der Projekthomepage.
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