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Christian Tauch
Projektleiter nexus |
| Unter der zugegebenermaßen provokativen Leitfrage „Führt die Kompetenzorientierung zur Inkompetenz?“ stand die nexus-Jahrestagung Ende März in Berlin. An der Humboldt-Universität wurde dazu an zwei Tagen auf dem Podium und in den Foren und Sessions des nexusCamps leidenschaftlich diskutiert. Die Debatte und den Austausch über gelungene Beispiele in der Hochschullehre möchten wir auch in diesem Newsletter aufgreifen.
Prof. Dr. Michael Kämper-van den Boogaarts Kommentar ist eine Kurzfassung seines Vortrags in Berlin, in dem er deutlich machte, warum Kompetenzorientierung bei vielen seiner Kolleginnen und Kollegen „keine Prickelgefühle auslöst“. Im Interview erklärt Prof. Dr. Olga Zlatkin-Troitschanskaia, warum die Glaubenssätze der Kompetenzkritiker längst überholt sind. Unser Praxisbeispiel kommt diesmal von der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, die zusammen mit regionalen Industriearbeitgebern ein Kompetenzprofil für den Studiengang Maschinenbau entwickelt hat.
Eine anregende Lektüre wünscht Ihnen |
Prof. Dr. Michael Kämper-van den Boogaart
Foto: Matthias Heyde |
| Prof. Dr. phil. Michael Kämper-van den Boogaart, Humboldt-Universität zu Berlin, erklärt, warum die Kompetenzorientierung vielen Lehrenden immer noch suspekt ist.
Veränderungen im Bildungswesen basieren sehr wesentlich auf Einstellungen der Akteure. Man kann politisch oktroyieren, mit Incentives locken oder mit Evaluationen drohen, doch wenn das politisch oder ökonomisch Gewollte den Lehrenden nicht passt, dann wird es nichts werden mit den intendierten Innovationen. Das suspekte K-Wort, so die Codierung an Deutschlands Schulen, ist hierfür nur ein weiteres Beispiel. Warum mögen viele meiner Kolleg*innen an der Universität nicht auf K verpflichtet werden? Meine These ist, dass die K-Semantik ihrem eigenen Überschwang erlegen ist und dass sie überdies als – möglicherweise immer harmloser wirkende – Variante einer Kolonialisierung akademischer Lebensformen wahrgenommen wird.
Als typischer Hochwertbegriff wurde K ins Rennen geschickt: Alles prächtig, wenn nur die K stimmen. Auf die K kommt es an… Kein Wunder, dass die K-Komposita auf Inflationskurs gingen, sodass man eine regelrechte K-Industrie zu identifizieren meinte. Hinzu trat der brachiale Fehler aller semantischen Revolutionen. Wo K alles neu macht wie der Mai, muss Altes und Sperriges beiseitegeschoben werden: Bildung, Wissen oder dessen Disziplinierung. Wenn es um K geht, kommt es auf Inhalte nicht so an, hörte man. Für die Insassen der Bildungsanstalten formte sich angesichts solcher Töne bald ein Verdacht: Soll K uns den Garaus machen? Dafür sprach, was als sprachpolizeiliche Verbotspolitik daherkam. Beschreibungen von Lehrveranstaltungen und Modulen hatten von Substantivierungen befreit zu werden, Suchbefehle wurden ausgegeben, um das Wort ‚Kenntnisse‘ so oft wie möglich zu tilgen. Wir stellen jetzt alles auf ‚can do‘-Formulierungen um, wurde verlautbart. Dem Grummeln der Insassen wurde mit Service begegnet. Den zwangsverpflichteten Curricularpoeten legte man Formulierungshilfen auf den Tisch. Anstelle vom Besitz vertiefter Kenntnisse in XY durfte nun versuchsweise geschrieben werden: mit großen Datenmengen umgehen können. Den Störrischen sprang man seitens der K‑Wächter dergestalt beiseite und raunte ihnen nicht nur unter vorgehaltener Hand zu, dass sie doch eigentlich schon immer, gewissermaßen avant la lettre, k-orientiert gelehrt hätten. Nur die neue Form sei bitte sehr zu wahren.
So geschah es, dass die Werbekolonnen alles Widerständige ihres K-Produkts zerstörten, um es wohlfeil zu verkaufen. Statt auf akademische Kommunikation, nämlich auf Streit und Debatte, setzten diese Kolonnen auf die Technik semantischer Narkose. Damit bekam der K-Salat die pikante Note des Ridikülen. Zumindest glaubte man ein Schmunzeln auf den Gesichtern der Altinsassen zu sehen: Wenn K nur ein Wort ist, werden wir die K-Zeit auch überleben. Steht diese Vermutung erst einmal im Raum, fällt es schwer, auf Ernst umzustellen. Das wird natürlich selbst für die schlaue K-Kritik ein Problem: Macht es noch Sinn, die K-Orientierung als humankapitalistischen Angriff auf die Autonomie der Hochschulen zu geißeln, wenn K regulativ nichts bedeutet? Macht es Sinn, die Vermessung von Bildungsprozessen als Frevel an den mythischen Bildungsidealen Humboldts zu geißeln, wenn die K‑Konstrukte so unscharf und so holistisch geraten sind, dass man ihren Erwerbsgrad eh nicht zu messen vermag? Wenn das auch nur verdachtsweise so wäre, könnte man wahrlich diagnostizieren, dass eine gefällige K‑Orientierung nicht nur die Kirche im Dorf lässt, sondern auch die Inkompetenz im unübersichtlichen Bildungsalltag. Nichts neu also im K‑Mai?
Zur Präsentation von Prof. Kämper-van den Boogaarts Impulsvortrag auf der nexus-Jahrestagung |
Prof. Dr. Olga Zlatkin-Troitschanskaia |
| Prof. Dr. Olga Zlatkin-Troitschanskaia, Berufsbildungsforscherin an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, koordiniert das KoKoHs-Programm. In dem bis 2019 laufenden Vorhaben werden Instrumente zur Kompetenzmessung validiert, innovative Messmethoden entwickelt und ihr Transfer in die Hochschulpraxis vorangetrieben.
Prof. Kämper-van den Boogaart spricht in seinem Kommentar von „Kompetenzkonstrukten, die so unscharf und so holistisch geraten sind, dass man ihren Erwerbsgrad eh nicht zu messen vermag.“ Was entgegnen Sie ihm? Das ist ein längst widerlegter Glaubenssatz, der die aktuelle Debatte kaum voranbringt. Das KoKoHs-Programm und andere einschlägige Forschung zeigen, dass valide Kompetenzmessung möglich ist. Wir haben heute Ansätze, mit denen sich der Kompetenzerwerb analytisch und präzise messen lässt. Wichtigste Voraussetzung dafür ist allerdings, dass die Lernziele sowie die Wege und Methoden, wie diese erreicht werden sollen, klar definiert sind.
Welche Prüfungsformate sind denn eher geeignet, um den Kompetenzzuwachs von Studierenden zu erfassen, welche eher weniger? Je komplexer eine Anforderung, desto anspruchsvoller muss in der Regel auch das Prüfungsverfahren sein. Wenn ich beurteilen möchte, ob ein angehender Arzt eine Operation durchführen kann, reicht eine Multiple-Choice-Klausur, mit der vor allem deklaratives Wissen sehr gut abgefragt werden kann, nicht aus.
Das nexus-Fachgutachten ebenso wie die Begleitforschungsprojekte zur Studieneingangsphase im Rahmen des Qualitätspakts Lehre zeigen, dass eine wohldurchdachte Studieneingangsphase ein bedeutender Faktor für den Studienerfolg sein kann. Können Sie diese Annahmen bestätigen? Absolut. Dies zeigen unter anderem bisherige Ergebnisse des KoKoHs-Projekts WiWiSET. Wir haben bundesweit knapp 10.000 Studierende an ca. 60 Fakultäten vor Studienbeginn und ein Jahr nach Studienbeginn befragt, um die Entwicklung ihrer wirtschaftswissenschaftlichen Fachkompetenz zu erfassen. Beim Grundverständnis für ökonomische Prozesse etwa zeigten die Studienanfängerinnen und -anfänger extrem unterschiedliche Voraussetzungen.
Unsere Studie verdeutlicht, dass es gerade in der Studieneingangsphase viele Angebote gibt, diese aber oft nicht bedarfsgerecht differenziert sind. Das ist auch ökonomisch nicht sinnvoll, denn auf diese Weise verpuffen die Wirkungen von Maßnahmen. Weniger, aber dafür besser zugeschnitten, wäre manchmal mehr. Assessments oder Self-Assessments zu Studienbeginn sind eine Lösung, um herauszufinden, wo die Stärken und Schwächen der Studierenden liegen. Doch auch die Hochschulen müssen erst einmal genau definieren, welche Kompetenzen sie beim Studienbeginn voraussetzen.
Wie verändert sich das Lernverhalten der Studierenden durch Blended-Learning-Angebote und welche Auswirkungen kann das zukünftig auf den Kompetenzerwerb haben? Wir stellen fest, dass nicht nur die Angebote der Hochschulen, sondern vor allem digital verfügbare Massenmedien das Lernverhalten verändern. Wenn Studierende statt fachlich gesichertem Wissen aus dem Lehrbuch oder dem Fachaufsatz einen nicht qualitätsgesicherten Wikipedia-Eintrag lesen, kann es eher zu Fehlkonzepten kommen und ein tieferes Fachverständnis erschwert werden, was in der Lehre offengelegt und adressiert werden müsste. Dafür muss man sie aber erst einmal sichtbar machen.
Stichwort „sichtbar machen“: Geht es bei der Kompetenzmessung letztendlich darum, Ansätze zur Verbesserung der Lehre zu finden? Ja, genau darum geht es. Die Frage ist: Wie können wir die Lernergebnisse positiv beeinflussen? Im KoKoHs-Programm werden Instrumente entwickelt, die evidenzbasierte Ergebnisse liefern. Das versachlicht die Diskussion und stellt letztendlich eine Hilfe für die Weiterentwicklung von Lehr- und Prüfungspraxis dar. |
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| Der Stifterverband und die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) loben zum dreizehnten Mal den "Ars legendi-Preis für exzellente Hochschullehre" aus. Dieses Jahr soll der Preis an einen Wissenschaftler oder eine Wissenschaftlerin – ggf. auch stellvertretend für ein Team – für herausragende Leistungen im Bereich des Innovativen Prüfens verliehen werden. Für die Auszeichnung ist neben einer exzellenten Didaktik und Lehrqualität sowie der beratenden Unterstützung der Studierenden ausschlaggebend, inwieweit die Preisträgerin oder der Preisträger über die eigenen Lehrveranstaltungen hinaus, Impulse für die Weiterentwicklung der Hochschullehre im Bereich „Innovatives Prüfen“ gegeben hat.
Vorschläge können von Fakultäten bzw. Fachbereichen oder den Fachschaften eingereicht werden. Eigenbewerbungen sind zulässig. Über die Vergabe des mit 50.000 Euro dotieren Preises entscheidet eine Jury aus Hochschullehrerinnen und -lehrern, Didaktikerinnen und Didaktikern sowie Studierenden. Bewerbungsschluss ist der 29. Juni 2018. Alle Infos finden Sie hier
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| Mit deutlichen Worten hat HRK-Präsident Horst Hippler Kernaussagen der neuen hochschulpolitischen Leitlinien des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) kritisiert. „Die Vorstellung, ein Studium ziele auf eine möglichst reibungslose Integration der Absolventen in betriebliche Abläufe, entspringt einer grundlegenden Fehleinschätzung“, so Hippler. „Die Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt ist eine wichtige Funktion des Studiums, sie ist aber nicht die einzige. Wer jetzt die Arbeitsmarktvorbereitung im Studium umdeutet in eine Berufsausbildung, der kündigt einen jahrzehntelangen Konsens in Deutschland auf.“ ( mehr)
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| Das Ziel des Projekts PROPHET der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt (FHWS) ist es, kompetenzorientierte Lehre basierend auf einem Kompetenzfeststellungsverfahren und einem Kompetenzprofil für den Bereich Maschinenbau zu entwickeln.
Welche Kompetenzen Maschinenbauingenieurinnen und -ingenieure zum Berufsstart brauchen, wurde aus der Perspektive der Hochschule sowie der zukünftigen Industriearbeitgeber ermittelt: Dazu wurden Lehrende sowie Personalvertreter und Fachvorgesetzte der regionalen Industrie persönlich interviewt. Weiterhin wurde ein Workshop mit Industrievertretern organisiert. Im Ergebnis zeigten sich zwei Kompetenzprofile mit fachlichen und überfachlichen Kompetenzen, die nach Nennungshäufigkeit gerankt wurden. Die Professoren favorisieren die fachlichen Kompetenzen Rechenfertigkeit und das ingenieurwissenschaftliche Erweiterungswissen, die Industrie die überfachlichen Kompetenzen Teamfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit.
Erste Ansätze, die das neu ermittelte Kompetenzprofil berücksichtigen, sollen im kommenden Wintersemester in die Lehre einfließen: Eine Idee, die umgesetzt werden soll, ist ein differenzierter Selbstreflexionsbogen, abgestimmt auf Lehrinhalte und Kompetenzprofil, der im Semesterverlauf mehrmals von den Studierenden bearbeitet wird. Weiterhin ist ein Rollenspiel vorgesehen, in welchem beispielsweise ein Projektauftrag aus verschiedenen Perspektiven (z.B. Auftraggeber, Auftragnehmer, Aufsichtsrat, Ethikkommission) zu begutachten und zu analysieren ist. Es geht hier darum, innere Betroffenheit zum Thema zu schaffen und mehrdimensionale Kompetenzfelder – etwa Verantwortungs- und Beurteilungsvermögen, Analyse- und Argumentationsvermögen – zu bedienen. In einem Erstsemesterprojekt werden die Studierenden in einem ihnen fremden Team mit einer Aufgabe konfrontiert, die überwiegend durch eigene Recherche und Eigenverantwortlichkeit zu lösen ist. Auch hier werden fachliche und überfachliche Kompetenzentwicklungen angestoßen.
PROPHET (Projekt- und kompetenzorientierte Eingangsphase technischer Studiengänge) ist ein Teilprojekt des hochschulweiten Qualitätspakt Lehre-Projekts BEST-FIT (Module zur Erhöhung der Bestehensquoten und der Praxis-Fitness).
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Foto: nexus |
| Frage an nexus:
Ist in den KMK-Strukturvorgaben oder in anderen Dokumenten festgeschrieben, dass in Bachelormodulen eine bestimmte Anzahl von Kreditpunkten durch „Studium Generale-Angebote“ erwerben werden muss bzw. darf? Ist es sinnvoll, die in einem Modul erworbenen Schlüsselkompetenzen in ECTS-Kreditpunkte aufzuschlüsseln?
Antwort von nexus:
Zu Ihrer ersten Frage: Uns ist keine entsprechende verbindliche Regelung auf Bundes- oder Landeseben bekannt, die vorgibt, dass Leistungspunkte von sogenannten Schlüsselkompetenzen, die in einer Veranstaltung integriert vermittelt werden, mit einer genauen Anzahl von ECTS-Kreditpunkten zu versehen sind. Denn es sollen ja „keine starren Festlegungen“ getroffen werden, „die eine flexible Gestaltung des Lehrangebots verhindern würden.“ Allenfalls werden in der Modularisierung Angaben zu folgenden Aspekten erwartet: u.a. „fachbezogene, methodische, fachübergreifende Kompetenzen, Schlüsselqualifikationen…“ (vgl. Musterrechtsverordnung 2017, S. 8).
Zu Ihrer zweiten Frage: Es erscheint uns nicht zielführend, den genauen „Workload“ integrativ vermittelter Schüsselkompetenzen auszuweisen, da der Erwerb von Schlüsselkompetenzen mit der Vermittlung und Anwendung von Fachwissen eng verzahnt ist, was zu Synergieeffekte führen kann/soll. Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass in einzelnen hochschulinternen Prüfungs- und Studienordnungen durchaus konkrete und praktikable Regelungen zur praxisnahen Umsetzung verankert sein könnten.
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Podiumsdiskussion "Führt Kompetenzorientierung zu Imkompetenz"? mit Prof. Dr. Andreas Musil, Dr. Irene Seling, Nathalie Schäfer, Prof. Dr. Frank Dellmann und Moderator Dr. Jan-Martin Wiarda (von rechts nach links) |
| Hürden abbauen zwischen Kritikern und Befürwortern: Diesen Anspruch an die Tagung formulierte Prof. Dr. Eva Inés Obergfell, Vizepräsidentin für Studium und Lehre an der Humboldt-Universität, Ende März zur Eröffnung der nexus-Jahrestagung 2018. Auf dem Podium entspann sich die Frage, ob die Kompetenzdebatte nicht eher in den Feuilletons als an den Hochschulen geführt werde. Prof. Dr. Frank Dellmann hatte mit Blick auf seine Hochschule, die FH Münster, beobachtet, dass die Gräben vor zehn Jahren noch deutlich tiefer gewesen seien. Prof. Dr. Andreas Musil, Universität Potsdam, pflichtete ihm bei: „Die Auseinandersetzung mit Kompetenzen hat bei Lehrenden das Bewusstsein dafür wachsen lassen, was Studierende wissen und können sollen.“ Es sei aber klar, dass Kompetenzorientierung anspruchsvoll sei und entsprechende Ressourcen benötige. Auf die Aussage von BDA-Vertreterin Dr. Irene Seling, dass „es Wissen ohne Kompetenz, aber keine Kompetenz ohne Wissen gibt“, konnten sich alle einigen. Kontrovers diskutiert wurde, ob das Studium „entwissenschaftlicht“ werde. „Erkenntnisgewinn fällt der Arbeitsmarktfähigkeit zum Opfer“, kritisierte fzs-Vertreterin Nathalie Schäfer. Die Frage, ob und wie sich das Studium an den Ansprüchen des Arbeitsmarktes orientieren sollte, wurde dann auch in den Foren am Nachmittag des ersten Konferenztages engagiert diskutiert. Am zweiten Veranstaltungstag debattierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Rahmen des nexusCAMPs weitere Themen oder vertieften die Diskussionen des Vortags: In den 18 Sessions wurden von Digitalisierung über Hochschulsport bis zum Mut zur Theorie vielfältige Aspekte der Kompetenzorientierung aufgegriffen.
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Anhand von Postern wurden Praxisbeispiele aus den Hochschulen vorgestellt und diskutiert. |
| An vielen ingenieurwissenschaftlichen Fakultäten gibt es gute Ansätze und Projekte, die das unternehmerische Denken und Handeln im Studium fördern. Bisher sind diese Angebote jedoch selten fest in den Curricula verankert und richten sich oft nur an besonders engagierte Studierende. Dabei, so ein Fazit eines vom Runden Tisch Ingenieurwissenschaften des HRK-Projekts nexus ausrichteten Erfahrungsaustauschs an der Ruhr-Universität Bochum, könnten vom Entrepreneurship-orientierten Lehren und Lernen alle angehenden Ingenieurinnen und Ingenieure profitieren. ( Mehr)
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| Projekt nexus - Übergänge gestalten, Studienerfolg verbessern der Hochschulrektorenkonferenz, Ahrstraße 39, 53175 Bonn
Telefon: 0228 / 887-198
E-Mail: nexus@hrk.de
Internet: www.hrk-nexus.de
Redaktion: Dorothee Fricke
Die Verantwortung für die Inhalte der Fremdbeiträge tragen die jeweiligen Autoren. |
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